18.05. - 20.05.2023 Zugspitz-Pokal 2023 auf dem Staffelsee beim SCSTS
Liebe Schwertzugvogel Segler !
Wie sich sicher herumgesprochen hat, veranstaltet der Segel-Club Ville in diesem Jahr die German Open. Dazu möchten wir euch ganz herzlich von Freitag, den 25. August bis Sonntag, den 27. August an den Liblarer See zwischen Köln und Bonn einladen.
Los geht es am Freitag mit dem Vorbereitungssignal um 13:55. Das letzte erfolgt dann am Sonntag auch um 13:55. Das Startgeld beträgt 60 Euro pro Boot.
Die Ausschreibung und die Segelanweisung sind in der Mache und werden bis spätestens Anfang Juni auf manage2sail verfügbar sein. Um die Veranstaltung zu finden, sucht entweder nach German Open oder Revier: Liblarer See oder Verein: Segel-Club Ville.
Wir freuen uns auf euch und viele Zugvögel aus anderen Revieren.
Liebe Grüße,
Stefan Flöter
Vom 10.06.2023 bis 11.06.2023 veranstalten der Deutsch-Britische Yacht Club und die KV der Schwertzugvögel in Berlin Kladow ein Coaching für Schwertzugvögel. Das Coaching wendet sich an Regattaanfänger/innen und noch nicht so erfahrene Segler und Seglerinnen, unabhängig von einer Mitgliedschaft in der KV. Der Fokus des Coaching ist das Segeln und nicht die Theorie, sollte kein Wind wehen werden die Trainer auf den Trimm des Bootes eingehen, es lohnt sich also in jedem Fall.
Das Coaching kostet für Mitglieder der KV 25 Euro und für alle Andern 30 Euro.
Informationen und Anmeldung unter diesem Link bei manage2sail.
Für Essen und Trinken ist gesorgt, es kann gezeltet werden, Platz für Wohnmobile ist vorhanden, in geringem Umfang gibt es Schlafmöglichkeit auf rustikalem Niveau. Boote können geparkt werden bis zur Internationalen Berliner Meisterschaft der Schwertzugvögel vom 17.06. bis 18.06.2023.
Vom 17.06.2023 bis 18.06.2023 veranstaltet der Deutsch-Britische Yacht Club die
Internationale Berliner Meisterschaft der Schwertzugvögel in Berlin Kladow.
Für Essen und Trinken ist gesorgt, es kann gezeltet werden, Platz für Wohnmobile ist vorhanden, in geringem Umfang gibt es Schlafmöglichkeit auf rustikalem Niveau.
Informationen und Anmeldung unter diesem Link bei manage2sail.
Mai Regatta Töppersee: Endergebnis / Bericht (WRK Homepage)
Ansegeln Staffelsee: Endergebnis
In diesem Jahr veranstalten die Klassenvereinigungen der Kielzugvögel und der Schwertzugvögel eine Wanderfahrt in die Wismarer Bucht. Unser Lager schlagen wir im Yachthafen Wismar auf (Anschrift: Yachtclub Wismar 1961 e.V., zum Yachthafen 4, 23968 Wismar)....
... Weiterlesen
Bei den Regattaterminen haben sich für den Liblarer See drei Änderungen ergeben.
Hier der aktualisierte Terminplan.
Zugvogel Akademie 2023
Regatta Seminar für alle Zugvogel-Segler
Onlineschulung vom 09.01. bis 30.03.2023
Du segelst Zugvogel, hast jedoch noch Fragen zum Trimm, Ablauf einer Regatta, Regelkunde oder Taktik?
Dann ist dieses Seminar genau richtig für Dich! Diese richtet sich an 10 Abenden von 19 Uhr bis ca. 21 Uhr zu den unterschiedlichsten Themen an Einsteiger und Fortgeschrittene. Für Experten gibt es bestimmt auch Themenbereiche, in denen diese ihr Wissen auffrischen und vertiefen könnten.
Die Anmeldung erfolgt über das Meldeportal Raceoffice: Meldung Zugvogel Akademie
Wir erbitten die Anmeldung bis zum 31.12.2022 damit wir planen können (Mindestteilnehmerzahl ca. 10). Am 09.01.2023 startet die Reihe mit einem Infoarbeit und einer Themenvorstellung. Erst danach wird die Kursgebühr für alle fällig, die an dieser Veranstaltung teilnehmen möchten. Die Zustimmung wird am 1. Abend abgefragt.
Seminargebühr für alle Veranstaltungen, egal wie viele davon besucht werden:
KV-Mitglieder (KZV/SZV): 25,00 Euro (Schüler, Studenten, Azubis: 10,00 Euro)
Nichtmitglieder: 50,00 Euro
Einzelveranstaltung: 13,00 Euro (falls nur ein Thema für Dich in Frage kommt)
Zielgruppen:
Die Referenten sind erfahren Zugvogelsegler:
Uta Stiefken, Thomas Schnepf, Daniel Scheer und Oliver Babik
Kontakt für Fragen rund um diese Veranstaltung: Oliver Babik oliver.babik@kieler.org
Pressemitteilung des Segel Club Münster (SCM)
Wie jedes Jahr im Spätherbst kommen die Schwertzug-vögel an den Aasee um hier die Regatta um den Pokal des Westfälische Friedens zu segeln. Erstaunliche 15 Crews waren zum SCM gekommen um in Münster wieder eine Schwerpunktregatta zu segeln. Besonders stark war der Nachbarclub SHM vertreten. Das der Aasee im Herbst kein Starkwindrevier ist, war allen Teilnehmern bewusst- dennoch hatten einige wirklich weite Anreisen in Kauf genommen, um zum noch einmal richtig zu fighten. Und trotz Flaute wurde es eine echt gute Regatta mit den deutlichen Siegern Benjamin Auerbach und Uwe Horstmann vom WRK.
Wettfahrtleiter Uwe Holzhäuser konnte wirklich nicht wirklich mit Wind protzen, aber der vorhergesagte Regen blieb auch aus, stattdessen gab es sogar Sonne. Dennoch schaffte die Crew von Startschiff vier ziemlich reguläre Läufe zu starten und so für eine richtige Schwerpunktregatta zu sorgen. Bravo für die Leistung! Nicht alle Segler waren mit dem Wind und dem Revier ganz zufrieden- aber das kommt beim Regattasegeln nun schon mal vor. Natürlich war der Aasee bei den schwierigen, flauen und stark drehenden Windbedingungen schwer zu besegeln, einige Läufe standen kurz vor dem Abbruch, aber am Ende gab es ganz klare Sieger. Den ersten Platz 1. Platz belegten Benjamin Auerbach, Uwe Horstmann (WRK Wassersportgemeinschaft Rumeln-Kaldenhausen e.V.)
Auch der 2.Tag der Zugvogelregatta war schön, trickreich und sehr flau. Es konnte erst verspätet gestartet werden, reichte dann aber für insgesamt vier Läufe. So sehr sich die heimischen Segler von SCM und SHM bemühten, den klaren ersten Platz belegten Benjamin Auerbach, Uwe Horstmann (WRK Wassersportgemeinschaft Rumeln-Kaldenhausen e.V.) mit den Plätzen 1,2,1. Zweite wurden Martin Klüsener zusammen mit Oliver Venherm (SHM) 2,1,2 vor Matthias Letzel und Fabian Eustermann (SHM)7,3,3
Dennoch haben diese 4 herbstlichen Leichtwindläufe viel fast allen Spaß gemacht und alle Zugvögel und Ihre Segler zogen bester Laune von dannen. Zwei schöne Regattatage auf dem Aasee und ein netter Abend im SCM waren zum Saisonende wirklich ein guter Ausklang. Es ist anzunehmen, dass auch 2023 wieder mit Zugvögeln in Münster um den Pokal des Westfälischen Friedens im SCM gesegelt wird - denn der Herbst kommt auch nächstes Jahr bestimmt und mit Ihm die Zugvögel zum Aasee.
Ansprechpartner für die Medien:
Matthias Pape Presse SCM
015116551501
+++ NEU! Hansa Cup in Münster.
Wenn jemand zwischen den beiden Regatten Boot/Trailer in Münster in einer Halle stehen lassen möchte, kann er sich gerne an Markus Jenki (Flottenobmann beim SC Hansa-Münster) wenden.
+++ Feder Gedächtnis Regatta beim SCSTS auf dem Staffelsee
+++ Villewind beim SCV in Liblar
Es gibt Reviere, die man einfach gern hat und der Möhnesee gehört für mich wirklich dazu; auch wenn der Wind dort kniffelig ist und man oft mit seinem Boot auf abenteuerliche Weise per Kran aufs Wasser befördert werden muss - was allerdings jedes Mal wieder eine spannende Sache ist .
Jedenfalls war der Westfalia Cup dort angesetzt und es war toll, dass direkt zehn meiner Clubkameraden vom Krefelder Segelklub ebenfalls dort gemeldet hatten.
Was für mich ganz besonders war: drei Mitglieder unserer Familie gingen auf verschiedenen Booten alle gegeneinander ins Rennen: Meine Wenigkeit war mit dem lieben Frank Pörtner "verbandelt" ; mein Mann Horst mit unserem Freund Franz Nawroth und unser Sohn Paul als Newcomer im Schwertzugvogel und "Geheimtip" mit Oliver Morgenstern. Es war also wirklich spannend!
Natürlich ist sowieso jede Schwertzugvogelregatta immer wieder so eine Art "Familientreffen" weil jeder jeden kennt - aber mit so vielen Seglern des KSK anzureisen war schon aufregend und schön !
Der Wasserstand der Möhne war überraschend hoch ; der Wind war zwar schwach und nicht ganz einfach - aber es war doch möglich , vier anspruchsvolle Läufe erfolgreich zu segeln und es war auch nie so, dass man irgendwo wegen Flautenlöchern auf dem See "herumhing".
Jeder hatte mal seine Erfolge und damit Grund zur Freude (zum Beispiel haben Frank und ich einen schönen dritten Platz gefahren , obwohl wir dann am Ende doch auf Platz sechs landeten - aber gut: es waren auch starke Gegner im Rennen!). Und natürlich hat es mich sehr gefreut , zu sehen wie unser Sohn Paul mit Olli immer wieder versuchte ,den alten Hasen die Butter vom Brot zu nehmen. Am Ende haben sie es dann auf einen stolzen vierten Platz gebracht - was ja für eine erste Regatta in einem ungewohnten Boot schon ein gutes Ergebnis ist.
Und auch, dass meine liebe Freundin Steffi Gouverneur mit Steuermann Thomas Endom den ersten Platz belegten fand ich einfach episch.
Alles in allem war es ein sehr schönes Wochenende mit tollem Essen , Frühstückbüffet und netten abendlichen Gesprächen mit Blick auf den See. Genau das, was uns allen in der letzten Zeit etwas zu kurz gekommen ist.
Im nächsten Jahr werden wir auf jeden Falle wieder dabei sein. Danke für alles, Yachtclub Westfalia Arnsberg!
Liebe Grüße von Euerer Steffi Diegel
Westfalia-Cup beim YCWA auf dem Möhnesee: Ergebnisse
Zwischenwind beim SCV auf dem Liblarer See: Ergebnisse
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Hier zwei tolle Berichte mit vielen schönen Bildern:
Erstes Fahrtensegeltreffen der KZV und SZV Klassenvereinigungen
Mit gespannter Erwartung geht es los, mein Kielzugvogel ist schon seit Tagen reisefertig gemacht, im Zugfahrzeug sind alle nötigen Utensilien für einen 4-Tage- Aufenthalt an der Schlei verstaut. Ziel ist die Schrader Marina in Borgwedel...
Auf zu neuen Ufern
Manchmal ist es ja so, dass man das Gefühl hat, sich im Kreis zu drehen und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen und das war wahrscheinlich in dieser eigenartigen Zeit nicht nur bei uns der Fall.
In dem Moment kam die Nachricht über die von Christian Witte organisierte Wanderfahrt für Kiel- und Schwertzugvögel wirklich wie gerufen und mein lieber Steuermann Peter Linge hat sich von mir breitschlagen lassen, trotz seiner knappen Freizeit mit mir und seinem Regattaschwertzugvogel "Theo" die Schlei zu erkunden und nur mal so "Für schön" zu segeln...
Hier die Ergebnisse der Staffelseemeisterschaft
Wie in alten Zeiten!
Lang lang ist es her: Steffi und Steffi in einem Boot! In der altbewährten blauen Jenny, die genau wie wir ein bisschen in die Jahre gekommen ist.
Nachdem wir 2014 zusammen auf dem Staffelsee meine allererste Meisterschaft gesegelt sind und ich dann richtig "Blut geleckt" hatte bin ich zwar sehr viel Schwertzugvogel gesegelt, aber eben immer mit anderen Steuerleuten. Und dann kam ja auch noch Steffi's Verletzungspause dazwischen und ich machte mir wirklich Sorgen was denn nun mit ihr ist.
... und dann kam plötzlich ihr Anruf, ob wir nicht mal wieder zusammen starten sollten, in Liblar beim Segelclub Ville. Einem unserer liebsten Reviere, wo wir ja schon wegen der Gastfreundschaft der lieben Menschen dort und auch wegen des leckeren Kölsch gerne hinfahren.
Gesagt getan; wir haben das Boot gepackt und zufällig entschlossen sich auch noch mein Mann Horst und Martin Gropp, dort ebenfalls ins Rennen zu gehen und schon fuhren wir gutgelaunt los.
Die Liblarer haben sich so gefreut, dass wir gekommen waren! Und auch unsere Freunde Uwe Horstmann und Benni Auerbach von der WRK waren gemeldet. Insgeheim war es schon mein hochgesteckter Wunsch, den beiden in der Regatta mindestens ein bisschen "auf die Pelle zu rücken".
Als es dann losging hatten wir einen wunderschönen konstanten Zweier. Am Sonntag dann auch Dreier Wind und es waren sechs Wettfahrten mit einem Streicher angesetzt. Insgesamt waren fünfzehn Teilnehmer am Start; was ja auf so einem recht überschaubaren Gewässer schon im Tumult enden kann.
Aber insgesamt wurde fair gesegelt und wir hatten einfach nur Spaß. Aber wir waren auch (trotz unserer langen Pause) gut: unsere Platzierungen: 2-1-3-2-1-2.
Wir haben also alles gegeben, um als "Mädchencrew" den anderen Kollegen um die Ohren zu fahren und sind uns nach jedem Zieleinlauf jubelnd um den Hals gefallen. Man kann sagen, wir sind auf Wolke siebzehn gesegelt. Und wenn wir in den Pausen mal an Land gingen, bekamen wir tatsächlich auch noch Applaus von den Zuschauern.
Letztendlich haben wir es mit nur einem Punkt Unterschied auf einen stolzen zweiten Platz hinter Benni Auerbach und Uwe Horstmann geschafft. Mein Mann Horst mit Steuermann Martin Gropp errangen immerhin einen vierten Platz und waren glaube ich auch ganz zufrieden.
Es war ein tolles Wochenende mit echten Sternstunden. Danke Steffi Gouverneur! Du bist die Beste!
Steffi Diegel
+++ Ergebnisse +++
Endlich wieder Rheinwoche, und zwar eine Besondere: Nach dem die Rheinregatta in den letzten zwei Jahren nicht stattfinden konnte stand jetzt das Jubiläum zum 100. Geburtstag an. Und dies mit zwei zusätzlichen und insgesamt sieben Wettfahrten an vier Tagen. Vom Start in Köln Porz bis nach Arnheim waren mehr als 200 Rhein km zu bewältigen.
Bei strahlendem Sonnenschein ging es am Freitag, dem 2.6.22 los. 69 Schiffe starteten in 5 Gruppen mit jeweils 5 Minuten Zeitversatz auf die erste Etappe über 27,6 km von Porz nach Hitdorf. Die Fahrt bis zum Kölner Dom war bei sehr schwachem Ostwind zunächst ein Geduldsspiel, dafür hatten wir viel Zeit fürs Kölner Panorama. Danach ging es vom Wind her besser und wir kamen mit etwas Verspätung in Hitdorf an. Das Mittagessen gab es auf dem Fahrgastschiff Eureka, das uns vier Tage über die ganze Strecke begleitete. Dort gab es Frühstück, Mittag und Schlafgelegenheit, die Regattaleitung hatte hier ihr Büro und die Steuermanbesprechungen fanden hier statt. Auch konnten Besucher alle Etappen mitfahren und die Regatta aus nächster Nähe beobachten.
Bei nordöstlichen Winden und guten Segelbedingungen folgte dann am Nachmittag die zweite Etappe über 33 km bis zum Yachthafen Düsseldorf. Dort gab es leckeres Alt vom Fass und der Grill lief auf Hochtouren, das Geschehen auf den Rhein bei entspannter Atmosphäre immer voll im Blick.
Am Samstag ging es ab 10:00 Uhr auf den nächsten Abschnitt über 31,7 km von Düsseldorf nach Duisburg. Bei weiterhin nordöstlichen und auffrischenden Winden durften wir uns über lange Kreuzschläge freuen, es herrschten tolle Regattabedingungen und es wurden um jede Position gefightet. Die Eureka wartete im Duisburger Eisenbahnhafen mit dem Mittagessen und es herrscht reges Treiben an den Kais und am Rheinufer.
Nach dem zweiten Start des Tages ging die Wettfahrt weiter nach Wesel und auf den 33 Rhein km dorthin hatten wir wieder perfekte Segelbedingungen mit langen Kreuzen. In unserer Startgruppe duellierten sich weiterhin die Zugvögel mit den Sailhorses mit oft wechselnden Positionen. Nach 2 1/2 Stunden Matchrace kamen wir äußerst zufrieden aber auch ein wenig abgekämpft im Weseler Yachthafen an. Dort gab es wie gewohnt ein tolles Abendprogramm mit Paella und Livemusik bis in die Nacht hinein und wir konnten die Muskulatur wieder ganz ordentlich lockern.
Am Sonntagmorgen war der angekündigte Wetterumschwung schon zu spüren und die Regattaleitung hatte wegen der zu erwartenden Gewitter ab Mittag die Tagesstrecke auf das erste Etappenziel in Rees eingekürzt. Bis kurz vor dem Start gab es noch zahlreiche Böen und dann war der Wind plötzlich weg und wir waren nicht die einzigen, die nicht pünktlich an die Startlinie kamen? Bei raumen bis vorlichen leichten Winden sind wir einen Großteil der 19,3 km ausgebaumt gefahren und es war shiften angesagt was das Zeug hielt. Es war toll mit anzusehen, wie wir mitten im Feld vor und hinter uns von aufgeblähten Spinnacker in allen Farben umgeben waren. Wir waren noch vor 12 Uhr in der Reeserschanz und als die Schiffe fest waren kam der erste Regenguss.
Es folgte ein verregneter aber entspannter Nachmittag mit Siegerehrungen der Vortage, netten Gesprächen im ansässigen Yachtclub und Party abends auf der Eureka.
Am Pfingstmontag ging es dann eine Stunde früher los als ursprünglich geplant, da wir die zweite Etappe des Vortages ja noch auffahren mussten. Es war die gesamte Reststrecke von Rees bis Arnheim über 39,9 km in einem Schlag zu bewältigen, und das bei 5 bft, in Böen bis 7 bft aus ö. Bereits am Start wurden wir gut durchgeschüttelt und die Böen erforderten hohe Konzentration. Mit Ausnahme von wenigen Holeschlägen ging es die folgenden 2 1/2 Stunden auf Steuerbordbug, meist hart am Wind und wir mussten mit den Kräften gut Haushalten. Die Belohnung erfolgte aber umso deutlicher, als wir unterhalb von Emmerich in den Pannerdschen Kanal abbogen und wir raumschoots auf Flugmodus umschalten konnten. Wir haben noch nie so lange Phasen auf der Vollglitsche gehabt wie hier, mussten sogar in den Gierfähren rausnehmen um den Berufsschiffern nicht ins Heck zu donnern - sagenhaft ...
Nach gut 3 1/2 Stunden sind wir dann heil ins Ziel nach Arnheim gekommen. Es war ein äußerst intensiver Segeltag der uns alles abverlangt hat und gleichzeitig maximalen Spaß geboten hat.
Nach dem unkomplizierten ausslippen und -kranen kamen alle Regattateilnhmer nochmal zur Siegerehrung zusammen. Dabei haben sich die drei Schwertzugvögel insgesamt sehr tapfer geschlagen.
Eugen Richter vom Kölner Yacht Club an der Pinne der VIKING belegte mit Vorschoter Dudarov Mihail Platz 33. Der Dwarsbüngel wurde von Rolf Vomrath und Birgit Hackstein das erste mal gemeinsam gesegelt und kam auf einen tollen 28. Platz. Bei dem Schiff handelt es sich um ein Vereinsboot, welches den beiden Laserseglern des Surf und Segel Club Pulheim zur Verfügung gestellt wurde, damit diese sich den Traum von der Rheinwoche erfüllen konnten.
Wir kamen am Ende auf dem 9. Platz raus und waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden und freuen uns schon auf das nächste Jahr. Hoffentlich wieder mit so tollen Bedingungen wie in diesem Jahr und gerne mit ein paar Zugvögeln mehr. Der Zugvogel ist auf dem Rhein absolut konkurrenzfähig, schaut mal in die Ergebnislisten. Wir haben so manche Dias und H-Boote hinter uns gelassen und nach Yardstick gab es auch schon Siege für unsere Klasse ... :-)
Martin Weber
Die Schwertzugvogel Klasse trauert um Ihr langjähriges Mitglied Hansi Maibohm.
An der "Bever" hat Hansi als junger Mann das Segeln erlernt und erste Erfahrungen im Regattasegeln gemacht. Schnell war klar, dass seine Leidenschaft der Zugvogel war. Egal ob Schwerter oder Kieler. Mit seiner GER 99 war er über Jahrzehnte einer der Aktivsten in der Szene.
Am Ende seiner aktiven Zeit hat Hansi bei Mani und Michi nochmal als Schotte ausgeholfen und im Kieler mit seinem geliebten Enkelsohn Hendrik so manche Regatta gewonnen.
Nun ist er mit nur 68 Jahren in den Segler Himmel eingelaufen.
Danke Hansi, dass wir die schöne gemeinsame Zeit mit Dir verbringen durften.
Unser Mitgefühl gilt besonders seiner geliebten Frau Karin sowie seiner Tochter und Enkel Hendrik.
Tschau Hansi (schnellster Fliesenleger der Welt). Du wirst uns fehlen.
Der Vorstand
Landesmeisterschaft NRW und Goldener SZV beim SKBÜ am Elfrather See
Die Vorfreude auf die Regatta am 8./9. Mai war besonders groß, nachdem zu unserem großen Bedauern die Deutsche Meisterschaft kurz zuvor abgesagt wurde.
Doch was war mit dem Wind los?
Bei schwierigen Bedingungen wurde die erste Wettfahrt pünktlich um 14:00 Uhr angeschossen und bei schwachen und drehenden Winden nach zwei Runden wieder abgeschossen. Der zweite Versuch entpuppte sich bei weiter nachlassendem Wind als echtes Schweinerennen. Das Boot von Wolfgang Navroth (WRK) und Heinz Lenz (KSK) mit der größten Segelerfahrung an Bord fuhr auch ohne Wind und wie von Geisterhand irgendwie besser als alle anderen und kam mit großem Vorsprung über die Ziellinie. Benjamin Auerbach und Uwe Horstmann vom WRK wurde der zweite Platz wegen eines Frühstarts, an dem Markus und ich vielleicht nicht ganz unbeteiligt waren, aberkannt und da war die Zielsetzung für den nächsten Tag ganz klar?
Danach wurde der Grill angeschmissen und der erste Wettfahrtag fand bei hervorragender Verköstigung durch den SKBÜ ein versöhnliches Ende.
Der Sonntagmorgen sah dann schon sehr viel besser aus, der Wetterbericht hatte gehalten, was er versprach! Der Wind rauschte durch die Bäume und bei guten Bedingungen mit prima Wind und herrlicher Sonne konnten drei schöne Läufe gesegelt werden. Benny und Uwe setzten ihre Ziele vom Vortag sehr souverän mit drei ersten Plätzen um und sicherten sich damit den Gesamtsieg und die Landesmeisterschaft. Auf Platz zwei folgten Frank Suchanek und Frank Liefländer vom SKBÜ, die sich mit den Drittplatzierten und punktgleichen Thomas Endom und Steffi Gouverneur vom KSK spannende Duelle lieferten. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle nochmal.
Im Restlichen Feld ging es auch sehr eng zu. Zwischen Platz 4 und Platz 8 lagen letztendlich lediglich zwei Punkte Unterschied und der Sonntag war jedenfalls ein richtig toller und spannender Regattatag. Davon dürfen ruhig wieder mehr kommen, nach diesen doch eher bescheidenen letzten zwei Jahren.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden wieder nach Köln gefahren und hoffe, dass trotz abgesagter Meisterschaft wieder mehr Leben in unsere schöne Zugvogelklasse kommt. Ich hoffe, wir sehen uns beim "Silbernen" in Steinhude.
LG Martin Weber
Liebe Regattasegler,
unsere Deutsche Meisterschaft auf dem Steinhuder Meer wurde offiziell durch den Veranstalter abgesagt. Zum Meldeschluß hatten lediglich 16 Mannschaften gemeldet. Gemäß Meisterschaftsordnung des DSV werden mindestens 25 Teams für eine Meisterschaft benötigt.
Die Absage ist sehr schade. Die Schwerter Klasse hatte sich auf tolle Segeltage gefreut.
Jetzt heißt es aber nach vorne zu schauen und für die anstehenden Regatten Werbung zu machen.
Unsere Traditionsregatta "Silberner Schwertzugvogel", geplant als Vorregatta zur IDM, findet wie geplant am 21.-22.05.2022 statt. Wenn Ihr für den "Silbernen" gemeldet habt und wegen der Absage der IDM nicht teilnehmen möchtet, sagt Eure Teilnahme bitte auf "Manage2Sail" ab. So kann der Veranstalter besser planen.
Einige Segler planen, trotz der Absage, noch ein paar Tage länger am Steinhuder Meer zu bleiben. "Einfach mal nach Lust und Laune segeln!"
Der Vorstand
"Endlich wieder Zugvogelsegeln", unter diesem Motto trafen sich 10 Mannschaften am schönen Toeppersee zur Mai-Regatta (30.04./01.05.) bei der WRK.
Am Samstag konnten bei schwierigen und wechselnden Bedingungen drei Läufe gesegelt werden. Da der flaue Wind am Sonntag keine Wettfahrten mehr möglich machte, waren Benjamin und Uwe, als Erste vom Samstag, auch die Gesamtsieger. Herzlichen Glückwunsch.
Der Abend stand, nach der langen Winterpause, unter dem Motto "Endlich wieder Fachsimpeln und Quatschen". Nach dem leckeren Essen, wurde sogar noch in den Mai getanzt.
Lust auf mehr? Wie wäre es mit der Niederrheinmeisterschaft am 01./02. Oktober.
#Endlich wieder Schwerter #Endlich wieder WRK
Hier die Ergebnisse.
Teilnehmer sind Zugvogelsegler aus Deutschland und gerne auch aus den Nachbarländern.
Termin ist Freitag, 22. bis Montag, 25. Juli 2022 (Wochenende vor der Travemünder Woche)
Ort ist die Schlei / Große Breite, mit u.a. Haitabu, Schleswig, Borgwedel
Stellplätze für Wohnmobile und Liegeplätze sind organisiert, Zeltplätze sind begrenzt vorhanden.
Die Schlei bietet vielfältige Möglichkeiten für Kurztrips zu einem der vielen kleinen Häfen, oder auch für einen längeren Törn z. B. nach Schleimünde, ev. mit einer Übernachtung an Bord.
Veranstaltungsort und Termin sind fest gebucht, die Details:
Anmeldung und Rückfragen bitte an unseren Ansprechpartner Fahrtensegeln:
Christian Witte, Ravensberg 8A, 24214 Gettorf
Mail: chwitte(at)hotmail.com
Es kommt so oft ja nicht vor, dass eine Klassenvereinigung eine Wanderfahrt veranstaltet. Noch seltener, dass sich gleich zwei Klassenvereinigungen zusammentun und gemeinsam eine Veranstaltung planen.
Das Vorhaben: Die beiden Klassenvereinigungen der Kiel- und der Schwert-zugvogelsegler haben Dank Corona zwei schwierige Jahre hinter sich. In der Hoffnung, dass es nun wieder aufwärts geht, wurde im Winter neben den üblichen Regattaplänen auch das Projekt Wanderfahrten diskutiert. Wunsch beider Zugvogelklassenvereinigungen ist es, den in beiden Satzungen enthaltenen Bereich des Fahrtensegelns mit Leben zu erfüllen. Das Ergebnis der Gespräche:
Ein Wochenende auf der Schlei
für alle Kiel- und Schwertzugvogelsegler
Unser KV-Mitglied Christian Witte hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, als Premiere eine Wanderfahrt auf der Schlei zu organisieren.
Bei Interesse meldet Euch bitte zu dem Newsletter "Fahrtensegeln" auf der Homepage der Kielzugvögel KV in der Rubrik Fahrtensegeln an.
https://kieler.org/wordpress/fahrtensegeln/
Die Newsletter-Anmeldung ist für jedermann und -frau möglich, also auch für Nicht-KV-Mitglieder. Abonnementen des Newsletters erhalten in Zukunft regelmäßig aktuelle Infos zu der geplanten Wanderfahrt. Verteilt die Infos in Eurer Flotte!
Teilnehmer sind Zugvogelsegler aus Deutschland und gerne auch aus den Nachbarländern
Termin ist Freitag, 22. bis Montag, 25. Juli 2022 (Wochenende vor der Travemünder Woche)
Ort ist die Schlei / Große Breite, mit u.a. Haitabu, Schleswig, Borgwedel, ...
Stellplätze für Wohnmobile und Liegeplätze sind organisiert, Zeltplätze sind begrenzt vorhanden.
Die Schlei bietet vielfältige Möglichkeiten für Kurztrips zu einem der vielen kleinen Häfen, oder auch für einen längeren Törn z. B. nach Schleimünde, ev. mit einer Übernachtung an Bord.
Weitere Infos und nähere Einzelheiten auch im Hinblick auf die Corona Lage findet Ihr immer im Newsletter und unter dem o.a. Link.
Demnächst mehr.
Michael Hübner / Dirk Michalke (medien(at)schwertzugvogel.org)
Liebe Mitglieder der Schwertzugvogel Vereinigung,
Ihr lest gerade unseren ersten Newsletter! Mit diesem neuen Format wollen wir Euch zeitnah und regelmäßig, neben unserer Homepage, über Neuerungen in unserer Klasse informieren.
In dieser Ausgabe:
Anregungen und Kritik jederzeit.
Bleibt gesund und viele Grüße
Dirk Michalke (medien(at)schwertzugvogel.org)
Auf der Mitgliederversammlung am 20.11.2021 wurde eine neuer Vorstand gewählt:
1. Vorsitzender: Michael Hotho
Stellvertreter (2. Vorsitzender): Florian Lenz
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!
Desweiteren wurde unserer neuen Satzung zugestimmt und erste Regattatermine diskutiert!
Mein Gott, was hat mir das Zugvogelsegeln gefehlt! In dieser eigenartigen Zeit fiel ja eine Regatta nach der anderen aus und letztendlich waren wir ja alle zufrieden damit, einfach nicht krank geworden zu sein!
Trotzdem: ich habe immer daran gedacht, wie schade es ist, daß man die lieben Freunde, die man ja sonst vor allem auf den vielen Regatten unserer Bootsklasse über das Jahr immer wieder trifft überhaupt nicht sehen kann. Und das Segeln in den schönen Schwertzugvögeln habe ich auch vermisst. Das Gefühl, wenn man bei Raumschotskurs mit mächtig Spritzwasser über ein großes Wasser rauscht.
All dieses Elend habe ich meinem Freund und Steuermann Peter Linge erzählt und dann haben wir einen Plan geschmiedet:
Auch die Traditionsregatta Glasenuhr beim SVH am Dümmer wurde ja für unsere Bootsklasse abgesagt, weil es leider nur zu einer Meldung von vier Booten gereicht hatte. Klar, viele Segler wollten lieber an der IDM der Kielzugvögel teilnehmen, die mehr oder weniger zeitgleich in Waging in Süddeutschland startete.
Wir verabredeten uns also dazu, TROTZ Ausfall unserer Regatta am besagten Wochenende einen Ritt über den See zu machen. Am Samstag der ?Glasenuhr? machten wir also Peters beiden Zugvögel startklar; Peter und ich auf dem einen Boot; mein Mann Horst und Peters Hauptvorschoter Ingo Dettmer auf dem Anderen, dem Meisterboot sogar.
Während die Regatta der anderen Klassen startete gab es erst mal einen leckeren Milchkaffee auf der Terrasse des SVH und dann blies so ein angenehmer dreier/Vierer Wind! Ganz gleichmäßig und gerade so daß man hängen konnte und das Boot ins Gleiten kam. SO SCHÖN! Und so flitzten wir dann einmal quer über den Dümmer da hin, wo es die allerfeinsten Fischbrötchen gab. Überall fette Möwen; ich bin patschnass geworden weil es tüchtig spritzte und ich hatte wirklich den Himmel auf Erden.
Nach unserem Päusschen haben wir uns noch ein bisschen mit den Regattateilnehmern in ihren OK's und Flying Juniors gemessen (klar: ohne sie zu behindern) und dann gab es das verdiente Feierabendbier auf der Terrasse und was leckeres zu Essen. Und viel nette Gesellschaft weil auch die anderen Mitglieder des SVH es nett fanden, daß wir zu Besuch gekommen sind obwohl unsere Regatta nicht starten konnte.
Am Sonntag war zwar kaum Wind und wir sind dann nicht gesegelt, aber wir haben es beides nicht bereut, und 2,5 Stunden ins Auto gesetzt zu haben um zu segeln und unsere Freunde zu besuchen.
Und so haben wir für das ganze Wochenende diese blöde Krankheit und den ganzen Mist vergessen. Da merkt man endlich mal wieder daß man lebt! Schön war es! Danke Peter und Ingo.
Liebe Grüße an alle von Eurer Steffi Diegel
Raus aus dem Winterschlaf und dann "Vermessung"!
Bild links: Man muss mit Optimismus rangehen: Die segelfreie Zeit konnte genutzt werden, um die auf dem Bild noch sehr unterschiedlichen Blöcke und Leinen an den Riggs der acht Vereins-SZVs zu vereinheitlichen.
Bild rechts: 150cm Abstand. Etwas hecklastig, aber besser als nicht zu segeln.
In Verbindung mit weiteren Auflagen konnte daher der Saisonstart am Segelclub Hansa-Münster e.V. zugelassen werden.
Ich hatte mich schon Wochen vor der Regatta auf dem Ratzeburger See gefreut und war sehr enttäuscht, daß nur wenige Boote gemeldet hatten und ich eine Mail erhielt, daß die Veranstaltung ausfallen solle.
Nun war mein Steuermann Peter Linge aber so lieb, trotzdem mit mir dort hin zu fahren um ein Wochenende mal einfach nur zu segeln und den See anzugucken und Spaß zu haben.
Wir sind mit offenen Armen dort empfangen worden und besonders die alten ehemaligen Zugvogel-Segler des dortigen Vereines waren richtiggehend gerührt, daß wir trotz der Absage gekommen waren.
Nachdem wir sehr feudal am einzigen Tisch des örtlichen Bäckers unsere Honigbrötchen gefrühstückt hatten haben wir zwei wunderschöne Tage auf diesem tollen 14 km langen See verbracht. Die Sonne schien golden, der Wind war gerade so, daß man schön fahren konnte und wir hatten leckere Sachen mit an Bord.
Auch bei der örtlichen Yardstickmeisterschaft sind wir eine Runde mitgefahren weil es ja nun immer schwer fällt, so eine Startlinie und dicke gelbe Tonnen zu ignorieren - wir waren die Zeit wo wir den Kollegen Gesellschaft geleistet haben auch vorne mit dabei :-) .
Und nach dem Familienbesuch meines Skippers in Lübeck am Samstag Abend haben wir danach noch lange mit den Seglern am großen Lagerfeuer gesessen und erzählt- an diesem Abend war nämlich unter anderem auch noch das Oktoberfest des Vereines.
Ich bin sehr froh, daß wir den Weg nicht gescheut haben und kam mir als ich am Sonntag-Abend wieder zu Hause war vor, als sei ich eine Woche in Urlaub gewesen.
Auf jeden Fall werden wir auch 2020 wieder nach Ratzeburg fahren- vielleicht klappt es dann ja auch mal mit der regulären Regatta. Nicht nur wir sondern auch die Segler des Lübecker Segler-Vereines würden sich sehr freuen wenn wir das schaffen.
Liebe Grüße von Eurer Steffi Diegel
Liebe Mitglieder der Schwertzugvogel Klassenvereinigung,
Der Schutz und die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten hat bei uns in der Klassenvereinigung eine sehr hohe Priorität.
Mit dem Inkrafttreten der neuen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO), haben auch wir unsere Datenschutzerklärung grundlegend überarbeitet.
Mit der Veröffentlichung an dieser Stelle tritt die Datenschutzerklärung in Kraft.
Bitte beachtet auch die überarbeiteten Angaben im Impressum.
Mit sportlichem Gruß
Der Vorstand der Schwertzugvogel Klassenvereinigung e.V.
Termine 2023 (UPDATE)
03.06. - 04.06.2023 Silberner Schwertzugvogel auf dem Steinhuder Meer beim SVG
10.06. - 11.06.2023 Coaching beim DBYC in Berlin
17.06. - 18.06.2023 Sommerwind auf dem Liblarer See beim SCV
17.06. - 18.06.2023 Berliner Meisterschaft beim DBYC
15.07. - 16.07.2023 Staffelsee Meisterschaft beim SCSTS
22.07. - 23.07.2023 Westfalia Cup auf dem Möhnesee beim YCWA
10.08. - 14.08.2023 Zugvogel Fahrtensegler Treffen in Wismar
12.08. - 13.08.2023 Villewind auf dem Liblarer See beim SCV
12./13./15.08.2023 Feder Gedächtnis Regatta auf dem Staffelsee beim SCSTS
25.08. - 27.08.2023 German Open auf dem Liblarer See beim SCV
02.09. - 03.09.2023 Glasenuhr auf dem Dümmer See beim SVH
16.09. - 17.09.2023 Herbstpokal auf dem Staffelsee beim SCSTS
16.09. - 17.09.2023 Moselpokal in Koblenz beim PSVK
23.09. - 24.09.2023 Niederrhein- und Landesmeisterschaft NRW auf dem Töppersee bei der WRK
Ranglisten 2023 (by Seglerinfo)